Paula Paschke
Gleichstellungsbeauftragte
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiendekanat
E-Mail: paschke@em.uni-frankfurt.de
Sprechzeit: nach Vereinbarung per E-Mail
Büro: IG-NG 1.731
Frederike Schönecker
stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte
E-Mail: s1877868@stud.uni-frankfurt.de
Sprechzeit: nach Vereinbarung
Studiert Gymnasiallehramt mit den Fächern Deutsch, Englisch und Katholische Religion. Tutorin des Grundkurses, Fachschaftsmitglied.In Abstimmung mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Stellvertreterinnen wirken die dezentrale Gleichstellungsvertretungen in ihren Bereichen auf die Umsetzung von Gleichstellung hin. Sie werden für eine Amtszeit von jeweils zwei Jahren gewählt und nehmen in Vertretung der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Aufgaben und Beteiligungsrechte, etwa in der Gremienarbeit, den Berufungs- und Einstellungsverfahren wahr.
Dazu gehört u.a.
Paula Paschke
Gleichstellungsbeauftragte
Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Studiendekanat
E-Mail: paschke@em.uni-frankfurt.de
Sprechzeit: nach Vereinbarung per E-Mail
Büro: IG-NG 1.731
Frederike Schönecker
stellvertretende Gleichstellungsbeauftragte
E-Mail: s1877868@stud.uni-frankfurt.de
Sprechzeit: nach Vereinbarung
Studiert Gymnasiallehramt mit den Fächern Deutsch, Englisch und Katholische Religion. Tutorin des Grundkurses, Fachschaftsmitglied.In Abstimmung mit der zentralen Gleichstellungsbeauftragten und ihren Stellvertreterinnen wirken die dezentrale Gleichstellungsvertretungen in ihren Bereichen auf die Umsetzung von Gleichstellung hin. Sie werden für eine Amtszeit von jeweils zwei Jahren gewählt und nehmen in Vertretung der zentralen Gleichstellungsbeauftragten Aufgaben und Beteiligungsrechte, etwa in der Gremienarbeit, den Berufungs- und Einstellungsverfahren wahr.
Dazu gehört u.a.
Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2023 von Paula Paschke aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie angeboten.
Medien wirken maßgeblich daran mit, wie Stereotype und
Vorurteile unsere Gesellschaft prägen und damit die Grundlage für
diskriminierende Strukturen und Handlungen bilden. Im Seminar möchten wir uns mit
dem Begriff der „Diskriminierung“ auseinandersetzen und eigene
Analysekategorien entwickeln, um uns mit Diskriminierung in (kirchlichen oder
religionspädagogischen) Medien auseinander zu setzen. Jede*r Studierende*r
legt, ausgehend von der individuellen Modulzuordnung, durch die Auswahl eines
Mediums einen eigenen Schwerpunkt. Es kann sich dabei um ein kirchliches
Nachrichtenportal, einen kirchlichen Social Media Account, eine kirchliche
Zeitung oder ein Kinderbuch handeln.
Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2022 von Lia Alessandro aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie ausgerichtet.
Das Seminar setzt einen inhaltlichen Fokus auf die
Thematisierung des Istzustands in der Auseinandersetzung mit der sogenannten
‚Frauenfrage' und sichtet dabei theologische, kirchenpolitische sowie
feministische Positionierungen. Eine Leitfrage, die dabei im Fokus steht, ist
die Frage nach dem Geschlechterverhältnis in der röm.-katholischen Kirche des
21. Jahrhunderts. Im röm.-katholischen Diskurs ist die Frage nach
Gleichberechtigung weiterhin geprägt von Widersprüchlichkeiten: Einerseits soll
die anthropologische und schöpfungstheologische ‚Würde' der Frau etabliert
werden, andererseits wird die Frau aus sämtlichen Ämtern ausgeschlossen. Die
lehramtlichen Verkündigungen und Statements der röm.- katholischen Kirche sind
zum Teil einander konkurrierend oder überlagernd im Hinblick auf die
Wahrnehmung und Thematisierung des Geschlechterverhältnisses. „Der Mann ist das
Normal-Maß, die Frau die Abweichung“, so heißt es in Christiane Florins
„Weiberaufstand“. Wie wirkt sich dieses Geschlechterverständnis auf die Frage
nach der Weihe von Frauen aus? Wie wird „das Weibliche“ in den lehramtlichen
Schriften dargestellt und welche Auswirkungen bringt dieses Bild mit sich?
Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2021 von Dr. Doris Reisinger aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie angeboten.
In der christlichen Überlieferung fest verankerte und geschlechtlich eindeutig markierte Stereotype wie die hingebungsvolle Mutter oder der wortgewaltige Lehrer stehen im Hintergrund vieler bis heute wirksamer Geschlechterdynamiken. In der Auseinandersetzung mit ausgewählten Stereotypen anhand klassischer theologischer Texte werden nicht nur die problematischen Aspekte sichtbar, sondern es zeigt sich auch dass die christlichen Quellen gegenwärtig wirksamer Geschlechterstereotype durchweg überraschend vielschichtig und ambivalent sind.
Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Wintersemester 2019/20 von Melanie Wurst aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie ausgerichtet.
Unbenommen haben gesellschaftliche Bewegungen auch Einfluss auf die frömmigkeitsgeschichtliche und im weiteren Sinne kirchenhistorische Entwicklung. So ist dies auch bei der Frauenbewegung, die in verschiedenen Phasen betrachtet werden kann und ja auch heute noch besteht. Nicht immer können die Einflüsse nachgewiesen werden, aber manchmal eben doch. Im Seminar wollen wir uns einzelnen Phasen der Frauenbewegungen widmen und diese Einflüsse anhand historischer Quellen aufspüren: ob es sich um die Gründung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes oder des Katholischen Deutschen Frauenbundes handelt oder um medial präsente Aktionsformen von Maria 2.0 und die Debatten darüber.
Weitere Informationen über das Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2023 von Paula Paschke aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie angeboten.
Medien wirken maßgeblich daran mit, wie Stereotype und
Vorurteile unsere Gesellschaft prägen und damit die Grundlage für
diskriminierende Strukturen und Handlungen bilden. Im Seminar möchten wir uns mit
dem Begriff der „Diskriminierung“ auseinandersetzen und eigene
Analysekategorien entwickeln, um uns mit Diskriminierung in (kirchlichen oder
religionspädagogischen) Medien auseinander zu setzen. Jede*r Studierende*r
legt, ausgehend von der individuellen Modulzuordnung, durch die Auswahl eines
Mediums einen eigenen Schwerpunkt. Es kann sich dabei um ein kirchliches
Nachrichtenportal, einen kirchlichen Social Media Account, eine kirchliche
Zeitung oder ein Kinderbuch handeln.
Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2022 von Lia Alessandro aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie ausgerichtet.
Das Seminar setzt einen inhaltlichen Fokus auf die
Thematisierung des Istzustands in der Auseinandersetzung mit der sogenannten
‚Frauenfrage' und sichtet dabei theologische, kirchenpolitische sowie
feministische Positionierungen. Eine Leitfrage, die dabei im Fokus steht, ist
die Frage nach dem Geschlechterverhältnis in der röm.-katholischen Kirche des
21. Jahrhunderts. Im röm.-katholischen Diskurs ist die Frage nach
Gleichberechtigung weiterhin geprägt von Widersprüchlichkeiten: Einerseits soll
die anthropologische und schöpfungstheologische ‚Würde' der Frau etabliert
werden, andererseits wird die Frau aus sämtlichen Ämtern ausgeschlossen. Die
lehramtlichen Verkündigungen und Statements der röm.- katholischen Kirche sind
zum Teil einander konkurrierend oder überlagernd im Hinblick auf die
Wahrnehmung und Thematisierung des Geschlechterverhältnisses. „Der Mann ist das
Normal-Maß, die Frau die Abweichung“, so heißt es in Christiane Florins
„Weiberaufstand“. Wie wirkt sich dieses Geschlechterverständnis auf die Frage
nach der Weihe von Frauen aus? Wie wird „das Weibliche“ in den lehramtlichen
Schriften dargestellt und welche Auswirkungen bringt dieses Bild mit sich?
Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Sommersemester 2021 von Dr. Doris Reisinger aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie angeboten.
In der christlichen Überlieferung fest verankerte und geschlechtlich eindeutig markierte Stereotype wie die hingebungsvolle Mutter oder der wortgewaltige Lehrer stehen im Hintergrund vieler bis heute wirksamer Geschlechterdynamiken. In der Auseinandersetzung mit ausgewählten Stereotypen anhand klassischer theologischer Texte werden nicht nur die problematischen Aspekte sichtbar, sondern es zeigt sich auch dass die christlichen Quellen gegenwärtig wirksamer Geschlechterstereotype durchweg überraschend vielschichtig und ambivalent sind.
Weitere Informationen zum Seminar finden Sie hier.
Der feministische Lehrauftrag wird im Wintersemester 2019/20 von Melanie Wurst aus dem Fachbereich 07 Katholische Theologie ausgerichtet.
Unbenommen haben gesellschaftliche Bewegungen auch Einfluss auf die frömmigkeitsgeschichtliche und im weiteren Sinne kirchenhistorische Entwicklung. So ist dies auch bei der Frauenbewegung, die in verschiedenen Phasen betrachtet werden kann und ja auch heute noch besteht. Nicht immer können die Einflüsse nachgewiesen werden, aber manchmal eben doch. Im Seminar wollen wir uns einzelnen Phasen der Frauenbewegungen widmen und diese Einflüsse anhand historischer Quellen aufspüren: ob es sich um die Gründung des Deutschen Evangelischen Frauenbundes oder des Katholischen Deutschen Frauenbundes handelt oder um medial präsente Aktionsformen von Maria 2.0 und die Debatten darüber.
Weitere Informationen über das Seminar finden Sie hier.
Gender und Diversity Thementage
Der Thementag der Kommission Gender und Diversity im Sommersemester 2023 findet zum Thema "Queerness im Christentum" am 31.05.2023 statt.
Gemeinsam wird der Film "Out in Church" geschaut und im Anschluss findet ein Austausch mit Gästen Prof.'in Wustmans statt.
Der Thementag der Kommission Gender and Diversity wird im kommenden Wintersemester 2019/20 am Mittwoch, den 22. Januar 2020, zum Thema "Macht und Missbrauch" stattfinden.
Zunächst wird der Film "Spotlight" gezeigt, anschließend findet eine Diskussion statt.
Aktuelles
Die nächste Frauen*vollversammlung findet am 21.06.2023 um 13 Uhr c.t. in IG-NG 1.731 statt. Alle FLINTA* des FB 07 sind herzlich eingeladen.
Zurzeit befindet sich der GEDAP des FB 07 in Entwicklung. Gerne können Hinweise und Vorschläge bei den Gleichstellungsbeauftragten miteingebracht werden.